Samstag, 30. Dezember 2006

eigentlich ueberfluessig

diese paar tage haben mal wieder gezeigt dass man nicht aus deutschland rausmuss um verstaendigungsprobleme zu haben, denn als sarah sagte :lassma reibeplaetzchen machen, und hannah sagte, oh ja, reibekuchen, nusste ich mir erstmal erklaeren lassen was das ist bis ich dann gerafft habe dass sie von kartoffelpuffern reden!
eier- und pfannkuchenprobleme gibt es sowieso, wie auch die pfannkuchen/berliner frage, wenn wir bouletten oder karbonadeln essen gibt es bei sarah frikadellen, und ueber die aussprache von marzipan kann man sich sowieso streiten.
nich zu vergessen die gute alte plastetuete

in vecmokas

die letzten tage bei sarah waren total schoen, wir waren bei einem schloss namens jaunmokas, neue sorgen, haben viel bloedsinn gemacht und hatten spass. ich habe von sarah einen friedenspanzer zu weihnachten bekommen! da lassen mal wieder die aerzte gruessen!
unterwegs haben wir den letzten hitlerbunker gesehen, wir konnten nicht eindeutig lokalisieren was es ist, fernglas und armeeausruestung sind zuhause geblieben um das gebaeude zu stuermen.[sturm hatten wir auch so, oder starken wind]

vllt hat hannah ein foto davon bei flickr hochgeladen.
ansonsten gibts von mir auch neue fotos

lett. erziehung

irgendwie sind die letten nicht gut im kindererziehen. kleine kinder, wie zum beispiel emilija sind wahnsinnig anstrengend, schreien den ganzen tag nur rum und heulen bei jeder kleinigkeit. sie werden unter lautem geschrei irgendwann zwischen 11 und 12 ins bett gestopft, und rennen dann am naechsten morgen schon wieder um 7 durch die kante. ich musste in diesem alter nach dem sandmann ins bett, und der war ja bekanntlich um 7. kein wunder also dass die kinder immer solche augenringe ahben und aggressiv sind.

anderes beispiel, erziehung bei sarah:
die kinder schreien rum, hauen sich gegenseitig die koepfe ein und die eltern sagen nix. ich halte absolut gar nichts von antiautoritaerer erziehung!
und wenn gar nichts mehr geht haengt in der kueche ein lederguertel....

abschied

nach ermahnung von meiner mami nehme [versuche] ich leider abschied von meiner heissgeliebten gossensprache! ich werde sie vermissen, das macht das deutschreden noch viel schwerer als es sowieso schon ist! wenn man nicht mehr einfach mit schimpfwoertern ausdruecken kann was man sagen will sondern immer an ein passendes, nettes adjektiv denken muss!
ich weiss nicht ob ich es schaffe, und ob sich diese revolution auch ins muendliche uebertregen laesst, aber ich versuche es.

andererseits macht dann ja das fluchen doppeltsoviel spass!!!!

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